SCHRITT 1 IST EIGENWAHRNEHMUNG.
Emotional führen zu wollen heißt, sich mit jedem Einzelnen aus Deinem Team verbinden zu können.
Um Dich wirksam mit Deinem Team verbinden zu können, darfst Du zunächst emotional frei sein. Die Basis der emotionalen Intelligenz ist, Dich selbst wahrnehmen zu können. Emotionale Freiheit bedeutet, dass Du frei sein darfst von Aggressionen und angestautem Ärger, Wut und Schuld.
Ich meine damit nicht, dass Du keine negativen Gefühle oder Empfindungen haben kannst. Du darfst als Führungskraft in der Lage sein, Dich selbst wahrzunehmen, um mit Deinen Emotionen, wie Wut oder Ärger, umgehen zu können.
Verschaffe Dir Klarheit über die Automatismen in Deinem Verhalten. Schaue nach innen.
Beobachte Dich bewusst. Wie geht es Deinem Körper? Fühlst Du Dich unwohl, bist Du angespannt? Lerne negative Emotionen zu beobachten und aufzulösen. Lasse Ärger und Wut nicht anstauen und lerne, Dir Deiner Emotionen bewusst zu werden. Denn alles, was sich in uns anstaut, belastet nicht nur, sondern übt, bewusst und unbewusst, Einfluss auf Dein Verhalten aus.
Tipp: Meditation ist eine wunderbare Methode, um Dich beobachten zu lernen und Achtsamkeit zu trainieren. Wenn Du wirklich wachsen willst, ist Meditation eine sehr wertvolle Methode.
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